Algorithmus und Avatar im Klassenzimmer
Hintergründe, Ziele und Perspektiven von Informationstechnologie und künstlicher Intelligenz in Schulen, in: Monatsschrift Kinderheilkunde, Springer, Juli 20024.
Über die notwendige Besinnung auf das Erziehen und Unterrichten
Hintergründe, Ziele und Perspektiven von Informationstechnologie und künstlicher Intelligenz in Schulen, in: Monatsschrift Kinderheilkunde, Springer, Juli 20024.
Empfehlungen zu Bildschirmmedien: „Von Drei bis zur Lesekompetenz“ (1) und „Das Grundschulalter“ (2) von Dr. Uwe Büsching; beide erschienen in: Kinder- und Jugendarzt, 55.Jg. (2024) Nr. 05/24
Policy Exchange, ein führender Think Tank des Vereinigten Königreichs, fordert ein Smartphone-Verboten in Schulen als pragmatische und präventive politische Maßnahme. Policy Exchange ist eine unabhängige, überparteiliche Wohltätigkeitsorganisation, deren Aufgabe es ist, neue politische Ideen zu entwickeln und zu fördern, die zu besseren öffentlichen Dienstleistungen, einer stärkeren Gesellschaft und einer dynamischeren Wirtschaft führen.
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) schließt aus dem starken Anstieg von Logopädie – Verordnungen, dass die Zunahme von Sprachdefiziten bei immer mehr Kindern und Jugendlichen auch durch Smartphone & Co. (mit) verursacht wird. Von Uwe Büsching und Raimund Schmid
Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden an motorischen Entwicklungsstörungen. Dabei ist Bewegungsmangel in jungen Jahren besonders schädlich beeinträchtige langfristig die körperliche Fitness und Wohlbefinden (KKH-Studie und WHO-Bericht).
Social-Media-Plattformen nutzen süchtigmachende Designs, um Bildschirmzeiten und damit Gewinne zu maximieren – mit erheblichen Risiken für die Gehirnentwicklung junger Menschen und ihrer psychischen Gesundheit. So beginnt die Pressemeldung für ein Gutachten des Rats für Digitale Ökonomie.
Blick auf die Bildschirmmediennutzung im Kontext der neuen AWMF-Leitlinie. In: Pädiatrische Praxis 101, 15-22 (2024). Von Uwe Büsching
Studie aus Südkorea über den Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung und Gesundheitsergebnissen von Heranwachsenden
Die Studien, die Gesetzliche Krankenkassen (GKVn) in Auftrag geben und veröffentlichen sind von hoher Qualität und Information. . Aber es gibt auch Anlass zur Kritik. Von Uwe Büsching
Die Leitlinie zur Prävention des dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend fokussiert auf die Beratung und richtet sich an Kinder- und Jugendärzte, Ärzte für Sozial- und Jugendmedizin sowie Ärzte für Suchtmedizin.