Sprachdefizite durch übermäßigen Mediengebrauch – was Pädiater raten und Eltern tun können

Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) schließt aus dem starken Anstieg von Logopädie – Verordnungen, dass die Zunahme von Sprachdefiziten bei immer mehr Kindern und Jugendlichen auch durch Smartphone & Co. (mit) verursacht wird. Von Uwe Büsching und Raimund Schmid

Sucht und Abhängigkeitdurch Social Media Anwendungen

Social-Media-Plattformen nutzen süchtigmachende Designs, um Bildschirmzeiten und damit Gewinne zu maximieren – mit erheblichen Risiken für die Gehirnentwicklung junger Menschen und ihrer psychischen Gesundheit. So beginnt die Pressemeldung für ein Gutachten des Rats für Digitale Ökonomie.

Studien der Gesetzlichen Krankenkassen zur Digitalisierung und den Auswirkungen auf Jugendliche und junge Erwachsene

Die Studien, die Gesetzliche Krankenkassen (GKVn) in Auftrag geben und veröffentlichen sind von hoher Qualität und Information. . Aber es gibt auch Anlass zur Kritik. Von Uwe Büsching

AWMF-Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend

Die Leitlinie zur Prävention des dysregulierten  Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend fokussiert auf die Beratung und richtet sich an Kinder- und Jugendärzte, Ärzte für Sozial- und Jugendmedizin sowie Ärzte für Suchtmedizin.

Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend

Im Juni 2023 wurde die „Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend“ als gemeinsame Empfehlung von elf deutschen Fachverbänden aus Medizin und Psychologie publiziert, federführend ist die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ). Von Peter Hensinger