Das Panopticon ermöglicht die gleichzeitige Überwachung vieler Menschen durch wenige Überwacher, die selbst nicht zu sehen sind und daher nicht einmal anwesend sein müssen. Das Panopticons dient hier als Metapher für die digitale Überwachung und Steuerung von Menschen durch die Anbieter der Plattformökonomie. Von Ralf Lankau, in: „Bildung und digitaler Kapitalismus“, hrsg. von Valentin Dander et.al., Dezember 2024, S. 214-225
Grenzen generativer KI-Textproduktion im Lichte wissenschaftlicher Qualitätskriterien
Ein Beitrag zu Gütekriterien und Grenzen wissenschaftlicher Texterstellung mittels generativer Künstlicher Intelligenz. Von Sabine Anand und Birgit Spies . Veröffentlicht am 17.09.2025. Aktualisiert am 17.09.2025