Nationale Empfehlungen (Leopoldina, Juni 2021)
8. Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie.Herausgegeben von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (2021, 23 Seiten)
Über die notwendige Besinnung auf das Erziehen und Unterrichten
8. Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie.Herausgegeben von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (2021, 23 Seiten)
Auswirkungen von COVID-19-bedingten Schulschließungen auf die Schülerleistungen – eine systematische Überprüfung. Übersichtsstudie von Svenja Hammerstein, Christoph König, Thomas Dreisörner, Andreas Frey (Juni 2021)
Zunehmende Gewalt und Missbrauch im Lockdown. Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2020
In einer Schweizer Studie von Tomasik, Helbling und Moser (2020), werden die Auswirkungen auf das Lernen einer achtwöchiger Schulschließungen mit den Lernerfolgen im Präsenzunterricht in den acht Wochen zuvor verglichen
In einer Studie über die Auswirkung von Schulschließungen in Belgien (Maldonado und De Witte, 2020) wurden Lerndefizite in Folge einer neunwöchigen Schulschließung und nachfolgender Reduktion der Lernzeit in den 6. Klassen von 402 Grundschulen untersucht.
Die Corona-Pandemie stelle junge Menschen in Deutschland vor große Herausforderungen. Das bestätigen die JuCo-Studien I und II (Jugend und Corona).
Die beiden COPSY-Studien (CO-rona und PSY-che) der Hamburger Kollegin Ravens-Sieberer (UKE) belegen starke psychische Belastungen bei jungen Menschen.
Das Lernen alleine zu Hause am Bildschirm funktioniert offensichtlich bei vielen Kindern nicht.
Eine Studie der Oxford Universität zu den Lernleistungen in niederländischen Schulen bestätigt, dass sich Fernunterricht schnell in Lerndefiziten zeigt. Dabei sind die niederländische Schulen technisch überdurchschnittlich gut mit IT und Endgeräten ausgestattet und der Einsatz im Präsenzunterricht ist üblich.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)