Lerndefizit durch Corona sind immens
Eine Meta-Anaylse zu Lerndefiziten durch die Coronapandemie zeigt: Kinder und Jugendlichen haben mehr als ein Drittel des normalen Lernzuwachses pro Schuljahr verloren haben
Über die notwendige Besinnung auf das Erziehen und Unterrichten
Eine Meta-Anaylse zu Lerndefiziten durch die Coronapandemie zeigt: Kinder und Jugendlichen haben mehr als ein Drittel des normalen Lernzuwachses pro Schuljahr verloren haben
Cyber-Mobbing & Co. als Dauerproblem: Jede(r) zweite Jugendliche kennt jemanden, der oder die von Cybermobbing betroffen war. Tendenz steigend. Das zeigen zwei Studien von Krankenkassen.
Das Undenkbare wird Realität. Selbst Studierende mit eidgenössisch anerkanntem Abitur beherrschen die Grundelemente der deutschen Sprache nicht mehr. Schweizer Hochschulen bieten Kurse an. Eine Suche nach möglichen Gründen. Von Carl Bossard.
„Ein amerikanisches Internat verbietet Smartphones. Wirkung auf Jugendliche positiv. Artikel der Neue Züricher Zeitung vom 28.11.2022
Eine Studie von Forschern der Universität Uppsala und dem Institute of Education am Vorschulkinder, die mit Tablets spielen, sind weniger kreativ und fantasievoll als Kinder, die mit physischem Spielzeug spielen. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Uppsala – und der Unterschied ist beträchtlich.
Wie schafft die Schule Bildungsgerechtigkeit? Was verhindert sie? Darüber wird viel geschrieben. Doch warum hört man so wenig vom Zusammenhang zwischen aktueller Schulreform und erschwerten Bildungschancen? Spurensuche in einem Tabubereich. Von Carl Bossard.
Ergebnisse aus den Schuleingangsuntersuchungen und einer Elternbefragung. In der Region Hannover haben Susanne Bantel,Martin Buitkamp und Andrea Wünsch wesentliche Ergebnisse zusammengetragen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt eindringlich, dass sich die meisten Menschen zu wenig bewegen. Die Folgen: Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, Diabetes, Depressionen, Demenz.
oder: Über die Rückbesinnung auf die sinnliche Welt (aisthesis) zur Rückgewinnung der Handlungsfähigkeit in der Realwelt. Über den Wechsel von einer passiven Konsumhaltung in den aktiven, diskursiven und emanzipierenden Umgang mit Medien durch eigene Gestaltungspraxis. Von Ralf Lankau
Würden Sie so freundlich sein, und mir eben die Inhalte Ihrer Taschen zeigen? Ja?, gerne auch die Arbeitstasche und ihr Portemonnaie. NEIN? Warum erlauben Sie das dann Google, Meta, also Facebook und Instagram und Co? Von Stephan Schimmelpfennig-Könen; zuerst erschienen in: HLZ 7/822, Zeitschrift des GEW LV Hessen