Empfehlungen zu Bildschirmmedien
Empfehlungen zu Bildschirmmedien: „Von Drei bis zur Lesekompetenz“ (1) und „Das Grundschulalter“ (2) von Dr. Uwe Büsching; beide erschienen in: Kinder- und Jugendarzt, 55.Jg. (2024) Nr. 05/24
Über die notwendige Besinnung auf das Erziehen und Unterrichten
Empfehlungen zu Bildschirmmedien: „Von Drei bis zur Lesekompetenz“ (1) und „Das Grundschulalter“ (2) von Dr. Uwe Büsching; beide erschienen in: Kinder- und Jugendarzt, 55.Jg. (2024) Nr. 05/24
Policy Exchange, ein führender Think Tank des Vereinigten Königreichs, fordert ein Smartphone-Verboten in Schulen als pragmatische und präventive politische Maßnahme. Policy Exchange ist eine unabhängige, überparteiliche Wohltätigkeitsorganisation, deren Aufgabe es ist, neue politische Ideen zu entwickeln und zu fördern, die zu besseren öffentlichen Dienstleistungen, einer stärkeren Gesellschaft und einer dynamischeren Wirtschaft führen.
Eine Studie der Fachzeitschrift Body Image (ScienceDirect) zeigt, dass die Flut an Vergleichsmöglichkeiten im Internet junge Frauen psychisch belastet und Abstinenz von Social Media das Selbstwertgefühl steigert.
Empfehlungen zu Bildschirmmedien bei der U3
Digitalisierung bestimmt unser Leben. Erhebliche Zweifel bestehen jedoch, ob Digitalisierung auch notwendigerweise das Leben von Kindern bestimmen sollte. Im ersten Teil der Informationen an die Pädiater*innen zu digitalen Medien für das Alter von der Geburt bis 3. Geburtstag werden foreground und background exposures (Vorder- und Hintergrundbelastungen) diskutiert. Von Uwe Büsching
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) schließt aus dem starken Anstieg von Logopädie – Verordnungen, dass die Zunahme von Sprachdefiziten bei immer mehr Kindern und Jugendlichen auch durch Smartphone & Co. (mit) verursacht wird. Von Uwe Büsching und Raimund Schmid
Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden an motorischen Entwicklungsstörungen. Dabei ist Bewegungsmangel in jungen Jahren besonders schädlich beeinträchtige langfristig die körperliche Fitness und Wohlbefinden (KKH-Studie und WHO-Bericht).
Blick auf die Bildschirmmediennutzung im Kontext der neuen AWMF-Leitlinie. In: Pädiatrische Praxis 101, 15-22 (2024). Von Uwe Büsching
Die Studien, die Gesetzliche Krankenkassen (GKVn) in Auftrag geben und veröffentlichen sind von hoher Qualität und Information. . Aber es gibt auch Anlass zur Kritik. Von Uwe Büsching
Die Leitlinie zur Prävention des dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend fokussiert auf die Beratung und richtet sich an Kinder- und Jugendärzte, Ärzte für Sozial- und Jugendmedizin sowie Ärzte für Suchtmedizin.
Die Neue Züricher Zeitung veröffentlichte mehrere Artikel zu dem Handyverbot an der Buxton School in Massachusetts. Das Video- Interview mit einer Lehrerin ist unbedingt sehenswert.