„Sie können Handys bedienen, aber nicht mit Besteck essen“

Kinderärztin Arnika Thiede hat bei den Barmherzigen Brüdern in Linz fast täglich mit verhaltensgestörten Kleinkindern zu tun. Der Grund: exzessiver Medienkonsum. Interview mit dem Redakteur Daniel Gruber  von den OÖNachrichten (Linz, 11. Jänner 2025)

(PM) Wirtschaftsinteressen vor Kindeswohl?

Kurzfassung (PM): UN-Kinderrechtskonvention 1989 und „Recht auf digitale Teilhabe“ 2021 – Aufforderung an die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ), sich dem Verbot kommerzieller, sozial nur genannter Dienste und privater digitaler Endgeräte (Smartphones) in Schulen anzuschließen. Von Ralf Lankau und Uwe Büsching

Empfehlungen zu Bildschirmmedien für Kinder und Jugendliche

Hier finden Sie die Empfehlungen zu Bildschirmmedien für Kinder und Jugendliche von den ersten Lebensjahren bis zu Sek II. Von Dr. Uwe Büsching und Prof. Dr. Ralf Lankau, geordnet nach Entwicklungsstufen und Lebensalter, zum Download als PDF-Datei. Diese Empfehlungen wurden im Kinder- und Jugendarzt, dem Verbandsorgan des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands, veröffentlicht, Heftnummer und Seitenzahl sind referenziert.

Empfehlungen zu Bildschirmmedien bei der U3

Empfehlungen zu Bildschirmmedien bei der U3
Digitalisierung bestimmt unser Leben. Erhebliche Zweifel bestehen jedoch, ob Digitalisierung auch notwendigerweise das Leben von Kindern bestimmen sollte. Im ersten Teil der Informationen an die Pädiater*innen zu digitalen Medien für das Alter von der Geburt bis 3. Geburtstag werden foreground und background exposures (Vorder- und Hintergrundbelastungen) diskutiert. Von Uwe Büsching

Sprachdefizite durch übermäßigen Mediengebrauch – was Pädiater raten und Eltern tun können

Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) schließt aus dem starken Anstieg von Logopädie – Verordnungen, dass die Zunahme von Sprachdefiziten bei immer mehr Kindern und Jugendlichen auch durch Smartphone & Co. (mit) verursacht wird. Von Uwe Büsching und Raimund Schmid

Studien der Gesetzlichen Krankenkassen zur Digitalisierung und den Auswirkungen auf Jugendliche und junge Erwachsene

Die Studien, die Gesetzliche Krankenkassen (GKVn) in Auftrag geben und veröffentlichen sind von hoher Qualität und Information. . Aber es gibt auch Anlass zur Kritik. Von Uwe Büsching