Weniger Bildungspathos, bitte!
Über sprachlichen Schamanenzauber. Von Carl Bossard, Stans. Ehemaliger Direktor Kantonsschule Luzern und Gründungsrektor Pädagogische Hochschule Zug
Über die notwendige Besinnung auf das Erziehen und Unterrichten
Über sprachlichen Schamanenzauber. Von Carl Bossard, Stans. Ehemaliger Direktor Kantonsschule Luzern und Gründungsrektor Pädagogische Hochschule Zug
Untersucht wird der 34seitige Onlinebeitrag „Die ergänzende Empfehlung zur Strategie Bildung in der digitalen Welt“ (1), Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 09.12.2021. Dazu werden Aussagen aus den Hauptkapiteln „Einleitung“, „Lernen“, „Lehren“, „Weitere Arbeitsschwerpunkte“ zitiert, die die Vorgaben der KMK zum „digitalen Lehren und Lernen“ charakterisieren, um so die Zielrichtung der „Empfehlung“ zu verdeutlichen. Von Manfred Fischer, Berlin (14.04.2022)
Forschungsfeld „Künstliche Intelligenz in der Bildung“: Was genau macht ein antizipierendes Schulbuch – und wozu? Ein Quantensprung für die Bildung? Von Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz
Lehrkräfte üben ihre Tätigkeit mit hoheitlichen Befugnissen als Aufgabe des Staates aus. Die Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrages erlegt ihnen einerseits eine Reihe von (Gehorsams-)Pflichten auf, andererseits leitet sich gerade aus ihm auch deren pädagogische Freiheit ab. Von Burkard Chwalek
Bildung erzeugt immer Differenz. Das ist so. Und gleichzeitig muss die Schule für Chancengleichheit sorgen. So will es der Auftrag. Doch wie weit wird er durch die aktuelle Reformwelle erschwert? Von Carl Bossard.
Mit Datum vom 13. August 2021 berichtet die Stuttgarter Zeitung, dass im Rahmen einer „digitalen Lernoffensive“ 84 Kitas mit Tablets ausgestattet wurden. Auf Rückfrage antwortete das Jugendamt Stuttgart ausführlich – wenn auch bedauerlicherweise mit üblichen Textbausteinen. Unser Antwort als Offener Brief zu Tablets in Stuttgarter Kitas. (Bündnis für humane Bildung), Oktober 2021
Ich mache mir große Sorgen um die gesunde Entwicklung unserer Kinder.
Ich habe drei Kinder (2, 7 und 14), bin Vollzeit berufstätig und alleinerziehend.
Ich bin Mutter von 3 Kindern im Alter von 25, 13 und 10 Jahren und bin seit über einem Jahr entsetzt vom Umgang mit der jungen Generation in dieser Gesellschaft.
Meine Forderung an die Politik wäre nun, dass endlich mal zielführende Lösungen erarbeitet werden und nicht immer nur Lockdowns, egal wie sie nun heißen.