In der Wissenschaft haben sich zahlreiche Gütekriterien bewährt. Diese sind essenziell für die Entwicklung hochwertiger wissenschaftlicher Arbeiten. Gleichzeitig werden Wissenschaftler:innen und Studierende auf die Möglichkeiten generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zur Unterstützung bei der Texterstellung hingewiesen. Diese wirken auf den ersten Blick wie unerschöpfliche Wissensquellen und bergen jedoch ein erhebliches Fehlerpotenzial. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Grenzen wissenschaftlicher Texterstellung mittels generativer Künstlicher Intelligenz.

Grenzen generativer KI-Textproduktion im Lichte wissenschaftlicher Qualitätskriterien
von Sabine Anand und Birgit Spies
Link zur Website Bildung – Mensch – Medien