Studieren in der Pandemie

Die Uni Hildesheim hat in zwei Studien iin den Jahren 2020 und 2021 Studieredne zu ihren Erfahrungen mit Distanz- und Fernunterricht befragt.

Neben einer höheren Arbeitsbelastung und Herausforderungen durch das Home-Learning sind es vor allem soziale Defizite, die Studierenden zu schaffen machen. De Studienalltag sei zuwenig „sozial gerahmt“, heißt es, der direkte Kontakt zu Lehrenden wie Kommilitonen fehle. Deutlich werden auch hier die sozialen Unterschiede. Studierende r ser sog. !. Gerneration finden deutkllich schwerer in den Studienalltag hinein als Studierende, bei denene bereits die Eltern studiert und ihre Kinder beim Studienbeginn durch eigene Erfahrung beraten und begleiten können. Fehlende soziale Kontakt und psychische Probleme, etwa bei Motivation oder Selbstdisziplin beim Erarbeiten der Lerninhalte, sind auch in dieser Altersgruppe die zentralen Probleme, wenn auch mit alterspezifischen Variablen.

Zusammenfassung (Uni Hildesheim): Stu.diCo – Studieren in der Pandemie

Stu.diCo I
Erste Studie vom Sommer 2020  „Stu.diCo. – Studieren digital in Zeiten von Corona – Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie Stu.diCo.“ von Anna Traus, Katharina Höffken, Severine Thomas, Wolfgang Schröer und Katharina Mangold; Link: https://dx.doi.org/10.18442/150

Stu.diCo II
Zweite Studie vom Sommer 2021 „Stu.diCo II – Die Corona Pandemie aus der Perspektive von Studierenden – Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie Stu.diCo II“ von Kris-Stephen Besa, Dorothee Kochskämper, Anna Lips, Wolfgang Schröer und Severine Thoma; Link: https://doi.org/10.18442/194