Das vermissen Schülerinnen und Schüler am meisten

„Am meisten fehlt mir aber generell die Gesellschaft“

Von Jacqueline, Schülerin: „Mit der aktuellen Situation geht es mir nicht sehr gut, da ich meine Freunde und Klassenkameraden nicht sehen kann. Am meisten fehlt mir aber generell die Gesellschaft.Ich wünsche mir dass ich wieder in die Schule gehen kann und alles wieder wie vorher wird. Meine positive Erfahrung ist das ich mich mehr freue wenn ich was mit Freunden mache, und das ich mich während Corona mehr motivieren kann Sport zu machen, da ich mehr Zeit habe!“

„Mir fehlt es total mit all meinen Freunden etwas zu machen“

Von Isabelle, Schülerin: Das einzige, was am Homeschooling positiv ist das ich mir mein Weg zur Schule sparen kann und lang schlafen kann. Mir fehlt es total mit all meinen Freunden etwas zu machen aber zum Glück darf ich mit 2 Personen etwas machen.

„Mir fehlt am meisten die Freiheit“

Von Nils, Schüler: „Mir fehlt am meisten die Freiheit. Ich fühle mich vom Zwang, Masken tragen zu müssen, „Abstand halten zu müssen usw., niedergedrückt, bezwungen. Die Unfreiheit, der Zwang durchzieht alles – die Beziehung zu den Lehrern und zu den Mitschülern. Ich wünsche mir Gemeinschaft, ein gutes Miteinander, nicht, dass Mitschüler aufpassen, dass alle Regeln eingehalten werden.Positive Erfahrungen habe ich nicht gemacht“.

„Einige andere Mitschüler konnte ich seit mehreren Monaten nicht sehen“

Von Nele, Schülerin: „Beim jetzigen Wechselunterricht bin ich echt froh wieder mit einigen Klassenkameraden Kontakt zu haben und der Unterricht macht auch auf diese Art und Weise mehr Spaß, doch noch immer vermisse ich einige anderen Mitschüler, die ich seit mehreren Monaten jetzt nicht sehen konnte“.